21.01.06 shamrock, emmendingen mit pussy sisster & One Dollar for all

jaaa, jaaaaahaaaa – was für ein geiler gig !!! 

das shamrock ist halt ’ne bank !

aber erstmal der reihenfolge nach:
vor dem gig hat sich pändi ersma ein schnützel verabreicht, hochdosiert, so das für mich auch noch was abfiel – wie ihr wisst, beruhigt fleisch ja

here cums the bass 

bekanntlich und deswegen danke ich nochmal meinem anästhesist (?) pändi punk. der butch hat die weniger leckeren umsonst-spaghetti gegessen. beim freibier haben wir dann mit dem alten rocker papa nad gequatscht – das war sehr lustig und p.n. sei an dieser stelle auch herzlich gegrüßt, war nett mit dich kennenzulernen. das gilt übrigens für alle bänds des abend, alles nette junx.
so langsam trudelten leute, aber wir kannten bisher niemanden. und jetzt hier mal ein ernstgemeinter rüffel an unsere monsterkids:
hey wir waren echt enttäuscht über euer nicht-kommen – was ist los? aber wenigstens die britta, der tommi und der didi waren da (das sind halt treue seelen) – hmmm, seelen (schmatz, lechz, …).
irgendwann fingen die ODFAs an und das rockte richtig. blutjung, aber schon sauinnivativ mit singendem drummer (!) – behaltet ditte bloss 
bei, dit is kuhl !

dann kamen wir und rockten vor der versammelten mannschaft (etwa 40 Leute) und das ziemlich schmerzbefreit. auf der neuen bühne im shamrock machten die

monsterrock

ausflüge ins publikum besonders spass und so rockten wir besonders anarchisch. pändi, der eine ganz souveräne leistung brachte, versagte allerdings bei ‚fish a‘. sein dig-dig kam entweder gar nicht, oder viel zu spät. voll versaut ! aber dafür wieder mal keine (!!!) saite geschrottet und die fußmaschine blieb auch heil – wie geil ! und dann war es soweit – die weltpremiere der schon seit langem als verschollen geltenden, sagenumwobenen 4. strophe von ‚bat attack‘. wissenschaftliche untersuchungen im vorfeld haben eindeutig belegt, dass diese strophe dem grunken hirn von pändy punk entsprungen war und weil die echtheit somit bestätigt war, konnten wir das ganze ohne GEMA einbauen:

 „jetzt sitz ich hier am dreisamstrand,
besoffen und voll sonnenbrand,
da kommt ne ratte aus dem wasser,
ich glaub ich mach mich jetzt vom acker –
atacked, attacked, attacked by a rat !“

pändy schrubbt

wenn ihr mich fragt hätts die aufwändigen radio-carbon-unteruchungen nicht gebraucht, denn ein blick auf den text macht alles klar – pändy ! 
bei jeder schnelleren nummer kam dann auch gleich ein iroträger nach vorne und hat heftig mitgetanzt – leider hatte er wenig mitstreiter (die tittenmaus hat sich nicht getraut) und so kams nicht zu einer wilden pogerei as usual ! nach 45 min waren wir platt, aber wir trainieren jetzt gerade, ich sag nur the monsters are swimming, damits besser wird !

 nach uns dann die pussies, die eine unglaubliche show lieferten. da hüpfte alles und es rockte wie sau, dass einem alles klingelte. ich mußte sofort ein weltklasse mtv-taugliches video drehen, dass ich den junx bald mal schicken werde. das waren mal gitarrenheros und ein tier von einem drummer, der zwischendrin auch noch die stöckle kreisen läßt (butch hat fest aufgepasst)…

Leider konnten wir nicht bis ganz zum ende bleiben.

es blieb ein herzlicher abschied von chris (merci) und papa nad, von den ODFAs und unserem emmendinger fanclub.

danke euch fürs kommen, besonders dir lieber, unbekannter punk (komm‘ mal wieder vorbei) und bis bald.

C U

eure monsterpunx